Grundsteinlegung
Die feierliche Grundsteinlegung der Maharishi Vedischen Universität, die Deutschland durch reines Wissen unbesiegbar machen wird, fand am 30. April 2006 um 12 Uhr mittags zu einem glückbringenden Zeitpunkt (Muhurta) in Hannover statt. Unter Vedischen Klängen, rezitiert von Vedischen Pandits, legte Dr. Emanuel Schiffgens, Raja (Verwalter) für Deutschland, auf einem grösseren Grundstück den Grundstein gemäß des traditionellen vedischen Ritus.
Die Grundsteinlegung fand in Anwesenheit von Purushas statt. Weiterhin anwesend waren auch der viel gerühmte Baumeister der Vedischen Baukunst, Dr. Hans-Egon Kolsdorf, und der planende Vastu-Architekt und -Städteplaner Christian Schweizer, Sthapati, die das 50 Millionen Euro teure Bauprojekt nach den Prinzipien des Sthapatya-Veda in die Tat umsetzen sollen, sowie Jyotishis, Vaidyas, Gandharven, Yogische Flieger und Administratoren der Verwaltung.
Der indische Fernsehsenders Maharishi Veda Vision berichtete in seiner Abendsendung Vedic Voice of World Peace from the Brahmasthan am 30. April 2006, dem vedischen Festtag Akshaya Tritiya, über die Grundsteinlegung der Maharishi Vedischen Universität in Deutschland, aus dem Fernsehstudio am Brahmasthan von Indien in Brahmananda Saraswati Nagar. Der Bericht wurde in deutscher Sprache ausgestrahlt und dann in Sanskrit, Hindi, Tamil und andere Muttersprachen des indischen Kontinents übersetzt. Hier der Bericht im Wortlaut:
"Heute am glückverheissenden vedischen Festtag Akshaya Tritiya, dem Tag des immerwährenden Erfolgs, wurde in Deutschland der Grundstein für die Maharishi Vedische Universität gelegt, um Deutschland unbesiegbar zu machen.
Seit Maharishis Übernahme der Schirmherrschaft über Deutschlands Streben nach Unbesiegbarkeit, wurde in den Herzen der deutschen Meditierenden, Sidhas und Gouverneuren des Zeitalters der Erleuchtung der Wunsch immer stärker, dem Wissen, das Maharishi in Deutschland seit 50 Jahren lehrt, im öffentlichen Leben eine zentrale Rolle einzuräumen und eine ehrwürdige dauerhafte Heimstätte zu geben, um aller Welt zu zeigen, dass ein Leben im Einklang mit dem Naturgesetz nicht nur für den einzelnen möglich ist, sondern auch für das Gemeinwesen als Ganzem, den Staat.
Nachdem Maharishi in den letzten 50 Jahren in Deutschland 2.000 Lehrer der Transzendentalen Meditation ausgebildet hat, mehr als 8.000 jungen Menschen die Sidhis und die Technik der Yogischen Fliegens gegeben hat, und mehr als 200.000 Deutschen durch die Einführung in die Transzendentale Meditation das Tor zur Erleuchtung geöffnet hat, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, die deutsche Nation als Ganze auf das Wissen der Verfassung des Universums zu gründen.
Deshalb ist in Deutschland der Entschluss gereift, eine vedische Universität zu gründen, die das Wissen der Veden, das Nitya und Apaurusheya, ewig und nicht von Menschen erdacht ist, und die Verfassung des Universums darstellt, auf höchster Ebene in seiner Ganzheit und Reinheit lehren, erhalten, erforschen und zum Besten des einzelnen und des Staates anwenden soll.
An dieser Universität sollen permanent 1000 vedische Pandits aus Indien studieren, die durch ihre täglichen vedischen Rezitationen und die Ausführung von vedischen Yagyas und die Durchführung von Graha-Shanti eine solche Kohärenz im kollektiven Bewusstsein Deutschlands erzeugen werden, dass im öffentlichen Leben Deutschlands alle negativen Tendenzen abnehmen, alle positiven Tendenzen zunehmen werden und Deutschland in einer harmonischen, friedvollen Familie der Nationen für immer unbesiegbar wird.
Gleichzeitig sollen hier 1000 deutsche und ausländische Studenten unter der Anleitung von 20 Professoren Vedische Wissenschaft und Maharishis Vedische Bewusstseinstechniken studieren und zur Promotion geführt werden.
Symbolisch wurde diesem historischen Tag auch auf dem Universitätsgelände eine Eiche gepflanzt und ein Obstgarten mit Apfel-, Birn- und Kirschbäumen angelegt. Dr. Schiffgens wies in seiner Festansprache daraufhin, dass die Eiche in der deutschen Literatur und Geschichte als nationales Symbol für die Standhaftigkeit, Unerschütterlichkeit und Unbesiegbarkeit der deutschen Kultur angesehen wurde, und die süssen Früchte, die auf dem vedischen Universitätsgelände wachsen werden, die Frucht allen Wissen symbolisieren, den diese Universität auf natürliche Weise hervorbringen wird: Erleuchtung für jeden einzelnen und Unbesiegbarkeit für die Deutschland als Ganzes in Gemeinschaft mit einer friedlichen Weltfamilie der insgesamt 192 souveränen friedvollen Nationen der Erde.
Dr. Schiffgens gratulierte allen Indologen, zukünftigenden Studierenden und Lehrenden, allen aufgeschlossenen Menschen und Meditierenden in Deutschland zu der Entstehung einer internationalen vedischen Universität auf deutschem Boden und sprach bei der Feier den Wunsch aus, dass es in Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden gelingen möge, 1000 vedische Pandits aus Indien nach Deutschland einzuladen, um an dieser vedischen Universität studieren. Er erklärte, das die Maharishi Weltfriedens-Stiftung Geld für die Patenschaft von 1000 indischen Studenten für zwei Jahre bereitstellen werde und zu weiteren Spenden aufruft.
Dr. Schiffgens' besonderer Dank ging an Seine Heiligkeit Maharishi Mahesh Yogi, der den Deutschen das Wissen zur Verfügung gestellt hat, mit dem sie jetzt ihr Land unbesiegbar machen, und er schloss mit einer Erinnerung an Maharishis Lehrer: Guru Dev, Brahmananda Saraswati Vijayante Taram.
Das Andenken an den Tag der Grundsteinlegung soll auf einer weissen Marmorplatte verewigt werden, die am Hauptgebäude der Universität angebracht werden wird, und das Andenken an das Fest Akshaya Tritiya 2006 lebendig erhalten wird, an dem in Deutschland der Grundstein für die Maharishi Vedische Universität gelegt wurde, um Deutschland unbesiegbar zu machen."
Die Grundsteinlegung fand in Anwesenheit von Purushas statt. Weiterhin anwesend waren auch der viel gerühmte Baumeister der Vedischen Baukunst, Dr. Hans-Egon Kolsdorf, und der planende Vastu-Architekt und -Städteplaner Christian Schweizer, Sthapati, die das 50 Millionen Euro teure Bauprojekt nach den Prinzipien des Sthapatya-Veda in die Tat umsetzen sollen, sowie Jyotishis, Vaidyas, Gandharven, Yogische Flieger und Administratoren der Verwaltung.
Der indische Fernsehsenders Maharishi Veda Vision berichtete in seiner Abendsendung Vedic Voice of World Peace from the Brahmasthan am 30. April 2006, dem vedischen Festtag Akshaya Tritiya, über die Grundsteinlegung der Maharishi Vedischen Universität in Deutschland, aus dem Fernsehstudio am Brahmasthan von Indien in Brahmananda Saraswati Nagar. Der Bericht wurde in deutscher Sprache ausgestrahlt und dann in Sanskrit, Hindi, Tamil und andere Muttersprachen des indischen Kontinents übersetzt. Hier der Bericht im Wortlaut:
"Heute am glückverheissenden vedischen Festtag Akshaya Tritiya, dem Tag des immerwährenden Erfolgs, wurde in Deutschland der Grundstein für die Maharishi Vedische Universität gelegt, um Deutschland unbesiegbar zu machen.
Seit Maharishis Übernahme der Schirmherrschaft über Deutschlands Streben nach Unbesiegbarkeit, wurde in den Herzen der deutschen Meditierenden, Sidhas und Gouverneuren des Zeitalters der Erleuchtung der Wunsch immer stärker, dem Wissen, das Maharishi in Deutschland seit 50 Jahren lehrt, im öffentlichen Leben eine zentrale Rolle einzuräumen und eine ehrwürdige dauerhafte Heimstätte zu geben, um aller Welt zu zeigen, dass ein Leben im Einklang mit dem Naturgesetz nicht nur für den einzelnen möglich ist, sondern auch für das Gemeinwesen als Ganzem, den Staat.
Nachdem Maharishi in den letzten 50 Jahren in Deutschland 2.000 Lehrer der Transzendentalen Meditation ausgebildet hat, mehr als 8.000 jungen Menschen die Sidhis und die Technik der Yogischen Fliegens gegeben hat, und mehr als 200.000 Deutschen durch die Einführung in die Transzendentale Meditation das Tor zur Erleuchtung geöffnet hat, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, die deutsche Nation als Ganze auf das Wissen der Verfassung des Universums zu gründen.
Deshalb ist in Deutschland der Entschluss gereift, eine vedische Universität zu gründen, die das Wissen der Veden, das Nitya und Apaurusheya, ewig und nicht von Menschen erdacht ist, und die Verfassung des Universums darstellt, auf höchster Ebene in seiner Ganzheit und Reinheit lehren, erhalten, erforschen und zum Besten des einzelnen und des Staates anwenden soll.
An dieser Universität sollen permanent 1000 vedische Pandits aus Indien studieren, die durch ihre täglichen vedischen Rezitationen und die Ausführung von vedischen Yagyas und die Durchführung von Graha-Shanti eine solche Kohärenz im kollektiven Bewusstsein Deutschlands erzeugen werden, dass im öffentlichen Leben Deutschlands alle negativen Tendenzen abnehmen, alle positiven Tendenzen zunehmen werden und Deutschland in einer harmonischen, friedvollen Familie der Nationen für immer unbesiegbar wird.
Gleichzeitig sollen hier 1000 deutsche und ausländische Studenten unter der Anleitung von 20 Professoren Vedische Wissenschaft und Maharishis Vedische Bewusstseinstechniken studieren und zur Promotion geführt werden.
Symbolisch wurde diesem historischen Tag auch auf dem Universitätsgelände eine Eiche gepflanzt und ein Obstgarten mit Apfel-, Birn- und Kirschbäumen angelegt. Dr. Schiffgens wies in seiner Festansprache daraufhin, dass die Eiche in der deutschen Literatur und Geschichte als nationales Symbol für die Standhaftigkeit, Unerschütterlichkeit und Unbesiegbarkeit der deutschen Kultur angesehen wurde, und die süssen Früchte, die auf dem vedischen Universitätsgelände wachsen werden, die Frucht allen Wissen symbolisieren, den diese Universität auf natürliche Weise hervorbringen wird: Erleuchtung für jeden einzelnen und Unbesiegbarkeit für die Deutschland als Ganzes in Gemeinschaft mit einer friedlichen Weltfamilie der insgesamt 192 souveränen friedvollen Nationen der Erde.
Dr. Schiffgens gratulierte allen Indologen, zukünftigenden Studierenden und Lehrenden, allen aufgeschlossenen Menschen und Meditierenden in Deutschland zu der Entstehung einer internationalen vedischen Universität auf deutschem Boden und sprach bei der Feier den Wunsch aus, dass es in Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden gelingen möge, 1000 vedische Pandits aus Indien nach Deutschland einzuladen, um an dieser vedischen Universität studieren. Er erklärte, das die Maharishi Weltfriedens-Stiftung Geld für die Patenschaft von 1000 indischen Studenten für zwei Jahre bereitstellen werde und zu weiteren Spenden aufruft.
Dr. Schiffgens' besonderer Dank ging an Seine Heiligkeit Maharishi Mahesh Yogi, der den Deutschen das Wissen zur Verfügung gestellt hat, mit dem sie jetzt ihr Land unbesiegbar machen, und er schloss mit einer Erinnerung an Maharishis Lehrer: Guru Dev, Brahmananda Saraswati Vijayante Taram.
Das Andenken an den Tag der Grundsteinlegung soll auf einer weissen Marmorplatte verewigt werden, die am Hauptgebäude der Universität angebracht werden wird, und das Andenken an das Fest Akshaya Tritiya 2006 lebendig erhalten wird, an dem in Deutschland der Grundstein für die Maharishi Vedische Universität gelegt wurde, um Deutschland unbesiegbar zu machen."
VedischeUni - 2. Apr, 09:20